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Die NHG Winterthur arbeitet keineswegs nur autonom, sondern strebt von Fall zu Fall die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen an. Damit die Linke weiss, was die Rechte tut. Und weil das Ganze grösser als die Summe seiner Einzelteile ist. Hier zwei Beispiele:

Neue Helvetische Gesellschaft Schweiz (www.nhg.ch)
Die NHG wurde 1914, kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges, zu einem Zeitpunkt gegründet, in dem die Meinungsverschiedenheiten zwischen Deutsch- und Westschweiz den inneren Frieden des Landes gefährdeten. Sie sah sich als Nachfolgerin der Helvetischen Gesellschaft, welche von 1761 bis 1858 zur Stärkung der Eidgenossenschaft und zur Bildung des Bundesstaates von 1848 beigetragen hat.

foraus (www.foraus.ch)

foraus engagiert sich für eine offene Aussenpolitik der Schweiz, die im Spannungsfeld einer wirksamen Interessenvertretung und dem Einsatz für eine menschenwürdigere Welt auf konstruktive, kohärente und zukunftsfähige Lösungen hinwirkt. Dieser Verein ist seit 2014 ein Kooperationspartner mit welchem wir je nach Thema zusammen arbeiten.

 

 

 

 

Volkart Stiftung (www.volkart.ch)
Die Volkart Stiftung fördert die Bereiche Kultur und Gesellschaft. In der Kulturförderung setzt sie innerhalb der visuellen Kunst auf Dokumentarfilm und Fotografie. Im gesellschaftspolitischen Bereich pflegt sie langjährige Partnerschaften mit Organisationen und fördert den Gemeinsinn innerhalb der Gesellschaft.

Coalmine (www.coalmine.ch)
Im COALMINE Café, dem ehemaligen Kohlekeller des Volkarthauses, wird das gemütliche Beisammensein und gemeinschaftliche Geniessen zelebriert. Kaffeekultur wird grossgeschrieben und mittags wie auch abends kommen frische, unkomplizierte Gerichte auf den Tisch. Es  finden Lesungen, Diskussionsveranstaltungen und Filmvorführungen statt. Die an das Lokal angrenzenden Ausstellungsräume bieten aufstrebenden Fotografinnen und Fotografen eine attraktive Plattform für ihre Werke.

Migrationsland Schweiz (www.demokratie-migration.ch)

Das Projekt «Demokratie und Migration in Winterthur» will mithelfen, dass sich alle am Zusammenleben beteiligen, unabhängig vom Herkunftsland und Aufenthaltsstatus. Eine Gruppe von engagierten Winterthurerinnen und Winterthurern mit und ohne Migrationshintergrund befasst sich mit Möglichkeiten, den Participation Gap kleiner zu machen. Das Team von «Demokratie und Migration in Winterthur» entwickelt dafür verschiedene Projekte; in Kooperationen mit anderen Organisationen und mit viel Freude und Lust am Experimentieren.